wenn Kindheitsträume
wahr werden

Hof

Familie

Was man gerne macht, macht man gut.

Mit Beginn des Jahrtausends haben wir Schwestern, Elisabeth und Katharina Unterberger, die Leitung des Taxhofs übernommen. Wir sind bereits die elfte Generation am Hof. 

Unser Vater Matthias Unterberger führt die Landwirtschaft ganz im Sinne der vielen Unterbergers vor ihm. Im Einklang mit der Natur und achtsam im Umgang mit Tieren, Pflanzen und Ressourcen.

Der Taxhof verdankt unserer Mutter Berta Unterberger seinen kulinarischen Ruf. Die Gault-Millau-Haube hat sie zwar an den Nagel gehängt, mit ihrem Kräuterwissen und ihrer Erfahrung ist sie aber noch immer eine unverzichtbare Unterstützung.

Geschichte

Eine lange Geschichte. Kurz erzählt.

Das Taxbauerngut war bei seinem ersten Auftreten im Jahre 1545 bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts in Untertaxen und Obertaxen geteilt. 

Die Tradition der Familie Unterberger auf dem Taxbauerngut, beginnt mit dem Kauf des Gutes Untertaxen durch Matthias Unterberger (auch: Hinterberger) im Jahr 1687. Sein Urenkel Michael Unterberger konnte um 1750 die beiden Güter dann vereinen.

Daraufhin empfahl das Salzburger Landesarchiv dann, dem Taxbauerngut die Auszeichnung „Erbhof“ zu verleihen. Und ja, ein Erbhof ist es heute noch.

Landwirtschaft & Umwelt

Schön, dass wir Teil eines Ganzen sind.

In der Natur aufgewachsen zu sein, hat uns vor allem eines gelehrt: Alles ist ein Geben und ein Nehmen. Deshalb legen wir am Taxhof großen Wert auf eine nachhaltige Bewirtschaftung unseres Zuhauses.

Bergquelle
Unser Wasser entspringt am eigenen Grundstück, wird aufgefangen und gespeichert. Das Wasser hat höchste Trinkqualität, ist besonders weich und schmeckt hervorragend.

Vollbiologische Kläranlage
Diese hauseigene Einrichtung reinigt alle Abwässer, die hier am Taxhof anfallen. Zusätzlich haben wir seit einigen Jahren noch ein Biotop, das als „Zwischenreinigungsstufe“ dient.

Hackschnitzelanlage
Mit Holz wurde immer schon geheizt. Früher mit dem Küchen- und Kachelofen in den Stuben, seit den 1980er-Jahren mit der Hackschnitzelanlage. Das Holz dafür stammt aus unserem eigenen Wald, der immer wieder nachwächst. Darüber hinaus haben wir noch eine kleine Solaranlage für Warmwasser. Das macht uns nicht nur unabhängig, sondern auch sehr stolz. 

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